Ort: Duisburg und Umgebung
Das Ruhrgebiet: Rauchende Schlote, meterhohe Feuersäulen und heulende Sirenen. Der Himmel verdunkelt sich wenn Koks und Stahl produziert werden. So ist das hier im Ruhrgebiet und vor allem in Duisburg. Zwar ist es nicht mehr so drastisch wie zur Blütezeit der Montanindustrie, aber das was man heute noch sehen kann ist mächtig beeindruckend. Wir schauen uns einige der noch aktiven Hochöfen an und sind dabei wenn 80 Tonnen glühender Koks spektakulär gelöscht werden. Mit etwas Glück passiert wenige Meter unter uns ein ein Zug mit 600 Tonnen flüssigem Stahl. Die aufsteigend Hitze spürt man deutlich. Dann fahren wir in eine dörfliche Idylle mit Blick auf den Moloch der Stahlindustrie. Ein Kontrast sondergleichen und so surreal.
Die Industrietour beinhaltet aber noch weitere spannende Stationen und an allen machen wir unvergleichliche Fotos dieser gigantischen Schwerindustrie.
Selbstverständlich kehren wir auch in eine der richtig guten Pommesbuden ein. Der Workshop dauert ca. sechs Stunden. Wir laufen relativ wenig, da wir die einzelnen Punkte mobil ansteuern.
Was wird benötigt:
Kamera, Ersatz-Akkus, ausreichend Speicherkarten. Brennweiten zwischen 24- 200 mm, (Kleinbild-äquivalent) Mehr oder weniger Brennweite ist kein Hindernis. Stative werden nicht benötigt. Den Wetterbedingungen angepasste Kleidung. Nach der Anmeldung werdet ihr mit weiteren Details versorgt, Treffpunkt, Anreise, etc.
Vorraussetzungen:
Technische Grundkenntnisse. Wir laufen insgesamt ca. drei Kilometer.
10:00 Uhr -16:00 Uhr
Teilnehmerzahl 3-8 Personen